Zum bereits 12. Mal haben wir an Deutschlands größtem Badmintonturnier für Kinder und Jugendliche in Elmshorn teilgenommen. Unsere 16 Spielerinnen und Spieler wurden von 10 Betreuern, Trainern und aktiven Seniorenspielern, sowie Abteilungsleiter Heinz-Josef Rottbeck, begleitet.
Für den ersten großen Erfolg sorgte am Freitag Phillip Rottbeck gemeinsam mit seiner Partnerin Lea van Almsick (Westfalia Gemen) im Mixed. Nach einem spannenden Finale, bei dem die rund 50 mitgereisten Mitglieder beider Vereine die Halle zum toben brachten, krönten sie sich mit dem 1. Platz im U17 B-Feld.
Nach wenigen Stunden Schlaf ging es dann am Samstag für alle im Einzel weiter. In der Altersklasse U15 scheiterten bei den Jungen Max Heßling, Simon Stoffel, Simon Meiß und Lucas Pels in der Vorrunde an ihren Gegnern. Bei den Mädchen war das anders. Völlig erschöpft und verausgabt erreichte Johanna Rottbeck den 1. und Ina Michels den 4. Platz. Unterstützt wurden die beiden durch Merit Hengstermann, die den 9. Platz belegte.
Auch in der Altersklasse U17 belegten wir einige Platzierungen. Im C-Feld erreichte Philipp Rottbeck erneut den 1. Platz. Sören Averweg belegte im B-Feld den 3. Platz, gefolgt von Leander Leitheiser (5. Platz). Für Jan Fischedick und Henry Wienen war jedoch in der Vorrunde Schluss.
Am letzten Tag folgte die Doppeldisziplin. Hier erreichte Johanna Rottbeck zusammen mit ihrer Partnerin Lara Boldt vom TSV Trittau der 5. Platz im U15 B-Feld. Den 2. Platz im U17 B-Feld belegten Sören Averweg und Leander Leitheiser, gefolgt von Simon Buß und Phillip Rottbeck, die sich im Viertelfinale ihren Gegner geschlagen geben mussten. Ebenso erging es Maximilian Lewing (U19) mit seinem Partner vom BC Kleve, Till Buchert. Laura Leitheiser setzte sich zusammen mit ihrer Partnerin vom TSV Trittau, Leonie Werner, im Spiel um Platz drei durch und erreichte somit das Treppchen.
Der diesjährige Floracup war für uns ein voller Erfolg. Als drittbester Verein aus NRW und Platz 13 von insgesamt 81 Vereinen blickte Heinz-Josef Rottbeck mit guter Stimmung zurück. „Am Jubliäumsturnier im nächsten Jahr werden wir sicher wieder die lange Fahrt in den Norden antreten.“